Wenn du die Möglichkeit hättest…

“Ich wünschte den Wochenbett Kurs hätte es schon zu meiner ersten Schwangerschaft gegeben. Jetzt habe ich erst gemerkt wie viele wichtige Tipps und Details ich gar nicht wusste. Dank dem super erklärten und dargestelltem Fachwissen in kurzen Videos war ich in dieser Schwangerschaft viel besser vorbereitet und konnte so das Wochenbett entspannter genießen und meinem Körper, der so viel leistet, mehr Beachtung schenken. Und das hat sich sehr positiv ausgewirkt. Vielen Dank dafür!”

Katharina Fuchs12 Wochen p.p.

“Wow wow wow… echt mega, was ihr da auf die Beine gestellt habt. Mega viele wichtige Infos, die mir nach der ersten Geburt komplett gefehlt haben. Die Übungen sind super und man kann sie zwischendurch mal machen und hat dadurch auch das Gefühl was für sich zu tun. Die Videos sind super verständlich und klar! Ich merke auch jetzt bei meinen Freundinnen, dass sie da absolut nicht informiert sind und auch wenn man eine Hebamme hat, hat man im Vorfeld kaum Infos. Man wird eigentlich auch im Vorfeld z.B. nicht wirklich auf die Blutung vorbereitet, ich habe mir das auch nach der ersten Geburt ganz anders vorgestellt.”

Kerstin Ö.im 3. Trimester schwanger mit dem 2. Kind

“Ich bin begeistert von eurem Onlinekurs fürs Wochenbett. Die Idee mit der Community finde ich super, um in einen tollen Austausch mit Mamas zu kommen, die sich die gleichen Fragen stellen, die sie vielleicht woanders nicht stellen möchten. Den Videos kann man total gut folgen, alles ist sehr verständlich erklärt. Die Umsetzung zB. der Bauchmassage, ist in perfektem Tempo zum mitmachen erklärt. Auch der Partnerratgeber hat hier guten Anklang gefunden :-). Ein großes Lob an euch!”

Jenny D.6 Wochen p.p

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“"(...) Ein weiterer Aspekt der zu wenig angesprochen wurde im Vorfeld und den ich nach der Geburt zu sehr unterschätzt habe ist die körperliche Ruhe. (...) Das war mir leider nicht wirklich bekannt, sodass ich nach der ersten Geburt viel zu schnell wieder auf den Beinen war, viel zu viel machte. Mich zu wenig schonte. Leider auf Kosten meines Beckenbodens, was ich erst nach einigen Monaten so wirklich merkte. Ich dachte je schneller ich auf den Beinen bin und sich ein Alltag einstellt, desto besser. (...) Ich war super überrascht, wie viele Themen & Veränderungen auf mich zukamen. Wie viel Zeit im Geburtsvobereitungskurs der Geburt gewidmet wurde, ein vergleichsweise echt kurzer Abschnitt im Vergleich zum Wochenbett."”

Mira R.8 Monate p.p.

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“"(...) Rückblickend bin ich froh, dass ich mich gedanklich mit dem Wochenbett auseinander gesetzt hatte. Es war für mich schon eine ganz außergewöhnliche emotionale und körperlich herausfordernde Zeit. Dass ich mich aber mental etwas darauf vorbereitet hatte, hat mir geholfen. (...) Trotzdem war so Vieles so neu - ich hatte wahnsinnig viele Fragen! (...)"”

Lisa K.1 Jahr p.p.

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“"(...) Da ich eine unkomplizierte Geburt hatte und ich mich gut fühlte, wollte ich schon früh wieder raus gehen. Auf Anraten von Isabel habe ich damit jedoch noch etwas gewartet und mit einem mini Spaziergang gestartet. Tatsächlich hat sich nach 15 Minuten langsames Gehen auch schon mein Beckenboden mit einem Druckgefühl gemeldet. Ich war überrascht, wie viel Zeit und Ruhe der Körper zur Regeneration benötigt. Auch in den folgenden Wochen war ich verunsichert, was ich mir zumuten kann und was zu viel ist. Glücklicherweise hatte ich eine tolle Begleitung und wertvolle Tipps durch Isabel bekommen, mit welchen Übungen ich meine Rückbildung unterstützen kann."”

Teresa B.6 Wochen p.p.

“"Ich habe mich vor der Geburt auf das Wochenbett vorbereitet und fühlte mich auch vorbereitet. Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass mich doch vieles überrascht hat. Ich hatte im Voraus den Fokus vom Wochenbett sehr auf das Baby gelegt und weniger auf mich, wie es mir gehen würde - körperlich und psychisch. Das würde ich im Nachhinein anders machen und anderen Frauen entsprechend empfehlen. Tatsächlich hatte ich im Frühwochenbett (vor allem die erste Woche) ziemlich damit zu kämpfen, dass ich so geschwächt von der Geburt war, dass ich mein Baby kaum längere Zeit tragen und z.B. abends in Schlaf wiegen oder beim weinen trösten konnte. Da war die Unterstützung von meinem Mann und dass er 4 Wochen zuhause war Gold wert. Wie ich meinen Körper wieder mit der Regeneration unterstützen konnte, habe ich vor allem bei den Wochenbett-Besuchen von meiner Hebamme gelernt. Ich finde, hierfür dürfte es viel mehr Quellen und Informationen geben, z.B. dass man einfache Atemübungen oder die Bauchlage direkt nach der Geburt machen darf und man nicht bis zum Rückbildungskurs warten muss."”

Florine E.5 Monate p.p.

“"(...) Ich hätte mich mehr mit dem Thema Wochenfluss, was passiert allgemein mit dem Körper und in meinem Bauch nach der Geburt und gezielten Übungen nach der Geburt auseinandergesetzt. Dann hätte ich die Übungen auch stärker verinnerlicht und wäre bzgl. der Veränderung meines Körpers (Haut, Geruch, Körpergefühl) vielleicht etwas selbstbewusster gewesen."”

Lisa H.8 Wochen p.p.

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“„Das Wochenbett war für mich während der Schwangerschaft eher zweitrangig. Habe mich vor allem mit der Geburt beschäftigt und dem was während der Schwangerschaft so passiert. Als das Wochenbett dann auf mich zukam, musste ich merken, wie sehr ich auf Hilfe anderer angewiesen war und wie wichtig es auch war diese mit gutem Gewissen anzunehmen. Später las ich dann auch viel zum Thema und mir wurde beispielsweise auch erst bewusst, was im Körper der Frau alles abgeht und weshalb das Wochenbett so wichtig ist. Sei es die für uns unsichtbare Wunde der Plazenta oder aber auch jegliche Verletzungen, die erstmal verheilen müssen. Rückblickend hätte ich mich vermutlich noch mehr geschont und einfach aufs Mama sein konzentriert. Mir auch gesagt: Alles andere ist wirklich zweitrangig. (...)“”

Julia R.8 Wochen p.p.

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“„Ich habe verpasst mich richtig mental auf das Wochenbett vorzubereiten. Erfahrungsberichte oder sogar ein offener Austausch mit frisch gebackenen Mamas wäre vielleicht hilfreich gewesen, um eine bessere Vorstellung von den ersten Wochen nach der Geburt zu bekommen. (...) Eigentlich bin ich einfach davon ausgegangen, dass die Geburt der Höhepunkt der Schwangerschaft ist und die körperlichen Belastungen danach Schritt für Schritt besser werden. (...) Ich hätte nicht gedacht, dass mich der eigene Körper so sehr beschäftigt (Stillen, Beckenboden, Hormonschwankungen oder allgemein wieder auf die Beine kommen). Das war für mich viel kräftezehrender als die eigentlichen Veränderungen durch das Neugeborene. Rückblickend hätte mir ein Wochenbettkurs auch sehr gutgetan."”

Valerie N.5 Monate p.p.

“"(...), Dass ich am Ende einen Kaiserschnitt haben werde und wie kräftezehrend dieser Eingriff und die Heilung der Narben ist, war mir daher im Vorfeld nicht bewusst. Ich war die ersten Tage komplett auf die Hilfe meines Freundes angewiesen und sehr glücklich, dass er sich von Anfang an und durchgehend um unser kleines Wunder (und mich) kümmern konnte. Die beste Medizin für mich, um mich in meinem „neuen“ Körper zurecht zu finden, waren Ruhe und Zeit und eine Hebamme, die mir Sicherheit gab.“”

Judith L.9 Wochen p.p.